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Erfolgreicher Pitch bei den Documentary Networking Days in Leipzig
Zusammen mit Sabine Kraft, Produktionsleiterin bei Balance Film, habe ich unser Projekt "The man who said NO to Hitler" (AT) Ende Oktober bei den Documentary Networking Days in Leipzig vorgestellt. Ich gehe im Film der Frage nach, inwieweit im starken Wiederaufkommen rechter Strukturen, v.a. in Ostdeutschland, sich wiederholende (Verhaltens)Muster abzeichnen, die wir auf Grund der NS-Geschichte eigentlich alle kennen müssten. Was zeichnet die Menschen aus, die sich dagegen zur Wehr setzen? Im Film erzähle ich einerseits die Geschichte eines Mann aus der NS-Zeit, der sich der sich immer weiter zuspitzende Lage sehr bewusst wahr und sich trotzdem sturr dagegenstellte - immer seinem Gewissen folgend. Er wurde 1941 mit 35 Jahren in Pirna durch Gas ermordet. An welchem Punkt stehen wir heute? Wie können wir mit den Strategien der Nazis um Angst und Panikmache umgehen und uns dagegen zur Wehr setzen? Wer sind die Menschen heute, die sich mutig dagegen stellen? Was ist ihre Motivation?
Nach dem Pitch gab es erste Gespräche mit interessierten TV-Sendern. Nun bin ich fleißig am Weiterrecherchieren und freue mich auf ein spannendes, neues Jahr, wo wir in der Produktion hoffentlich große Fortschritte machen werden.
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SHARED EXPERIENCES - Momentaufnahme der Gesellschaft in Zeiten von Corona
Für dieses dokumentarische Fotobuchprojekt habe ich die Erfahrungen von 40 unterschiedlichen Menschen sämtlicher Milieus, Berufe und Altersgruppen in der Pandemie-Zeit zwischen Dezember 2020 bis März 2021 in Textform festgehalten. Darüber hinaus porträtiere ich meine GesprächspartnerInnen an Orten, die sich für sie durch die Pandemie in der Bedeutung geändert haben. Im April 2022 ist eine inszenierte Lesung mit Ausschnitten aus den Texten in Leipzig geplant. Finanziert wurde das Projekt über das Denkzeit-Stipendium der Kulturstiftung Sachsen, das Kulturamt Leipzig und mit Hilfe von Weiterdenken – einem Programm der Heinrich-Böll-Stiftung.
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DER ENTSCHLUSS feiert endlich Premiere!
Nach langem Warten ist es soweit und unser Animadok-Film DER ENTSCHLUSS kann endlich Premiere feiern. Zu sehen ist er am Mittwoch, den 21. Juli 2021, um 19 Uhr, Open air bei den Chemnitzer Filmnächten. Die Protagonisten und wir werden anwesend sein und stehen danach für Fragen zur Verfügung. Wir freuen uns über zahlreiche Gäste!!!
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Dokumentarfilm DER EWIGE MÄRZ
Im Herbst 2020 habe ich für den Regisseur und Kameramann Thomas Beckmann den 33minütigen Dokumentarfilm über die Bombardierung von Chemnitz am 5. März 1945 geschnitten. Der Film war eine Auftragsproduktion für die Stadt Chemnitz und wird am 5. März 2021 seine Online-Premiere feiern.
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